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Ostfriesischer Hass. Ostfrieslandkrimi / Krummhörn-Cops Bd.6 (ePub)

 
 
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Mord mit der Boßelkugel! Ostfriesland gegen Oldenburg. Der traditionelle Boßelwettkampf bedeutet Prestige pur. Zudem winkt dem Sieger die Teilnahme an einem überregionalen Turnier, bei dem es eine stattliche Geldsumme zu gewinnen gibt. Doch so weit soll es...
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Kommentare zu "Ostfriesischer Hass. Ostfrieslandkrimi / Krummhörn-Cops Bd.6"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mein Leseleben, 21.03.2022

    Sehr gut gezeichnete Charaktere
    Darin liegt ein großer Reiz dieser Krimiserie. Auch wenn sie manchmal überzeichnet sind, trifft der Autor mit spitzer Feder jeweils genau den Kern. Die Ermittler, Opfer, Zeugen und Verdächtige kann man sich richtig gut vorstellen. Und sogar den Hund :-)
    Auch wenn man hier als geübter Krimileser sehr schnell einen Verdacht hat, wer denn nun der Mörder ist, tut es dem Lesevergnügen keinen Abbruch. Im Gegenteil, den verschiedenen Ermittlern - unübertrefflich Oma Schwidden! - bei der Arbeit zuzuschauen, macht Freude und immer wieder muss man unwillkürlich schmunzeln. Schön auch, dass Petersen nicht mehr so arg krawallig ist, Der Autor hat jetzt das rechte Maß gefunden, denke ich.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 17.03.2022

    Der Wettkampf im Boßeln steht bevor und Johann Hagena will mit seinen Kollegen aus Pewsum den Oldenburgern zeigen, dass sie die Besseren sind. Doch bevor der Wettkampf starten kann, wird Hagena in seinem Büro tot aufgefunden. Er wurde mit seiner eigenen Boßelkugel aus Pockholz brutal erschlagen. Auf dem Boden ist noch ein „F“ zu sehen, mit dem der Tote anscheinend noch einen Hinweis auf den Täter geben wollte. Das macht es den Ermittlern aber auch nicht leichter, denn zufällig gibt es da einige Tatverdächtige, deren Vor- oder Nachname mit dem Buchstaben beginnt.
    Dies ist bereits der sechste Band aus der „Krummhörn-Cops“-Reihe, für mich allerdings der erste. Der Autor schreibt humorvoll und dennoch spannend.
    Die „Krummhörn-Cops“, das sind Polizeihauptkommissar Ferdi Morthorst und sein Kollege Kalle Petersen. Die beiden sind sehr unterschiedlich, aber ergänzen sich gut. Sie haben oft einen lockeren Spruch drauf, nehmen ihren Job aber ernst. Doch dieses Mal haben sie es mit reichlich Verdächtigen zu tun. Um Hagenas Ehe stand es nicht zum Besten und mit dem Autohändler Otto Cohrs, genannt Flamingo, lag er auch im Clinch. Doch auch die Kollegen Aiko Eilers, Harda Freese und Fenna Tiemens haben ihre Probleme mit dem arroganten und unkollegialen Vorgesetzten. Eilers sollte eigentlich die Versicherungsagentur in Pewsum leiten, doch dann wurde ihm in der Zentrale gut vernetzte Hagena vor die Nase gesetzt. Als wenn das nicht schon schlimm genug wäre, reibt das Aiko auch seine Mutter, bei der er nach der Trennung untergekrochen ist, ständig unter die Nase. Toll fand ich auch Oma Schwidden, die ihre eigene Soko bildet, um Struppi zu finden. Sie ist clever und weiß Leute einzuspannen, dabei ist sie aber auch aufmerksam und bemerkt, dass bei ihrem Nachbarn etwas nicht stimmt.
    Auch wenn ich sehr früh wusste, wer den unsympathischen Hagena erboßelt hatte, so hat mich dieser Krimi doch sehr unterhalten.
    Ein spannender und unterhaltsamer Ostfrieslandkrimi.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchliebhaber, 20.03.2022

    Der neue Ostfrieslandkrimi von Andreas Kriminalinski besticht vor allem durch die Darstellung von vielerlei Menschentypen, arroganten Intriganten, hilflosen Opfern, Muttersöhnchen, Übermüttern, resoluten Frauen, Betrügern, Alt-68-ern und einer resoluten älteren Dame – Oma Schwidden, die dieses Mal gleich zwei Kriminalfälle aufklärt. Insgesamt sorgt Ostfriesischer Hass für eine äußerst unterhaltsame Lesezeit.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja H. Leseente, 16.03.2022

    Ein gemeiner Chef wird aus dem Verkehr gezogen.Und alles deute auf eineBestimmte Person hin.Hat doch das Opfer noch mit letzter Kraft einen Hinweis hinterlassen.So sieht es am Tatort aus.
    Die Krummhörnkops bekomen es hier nicht nur mit dem Leichenfund zutun,sodern entdecken noch einiges mehr in der Firma,wo der Chef gewaltet hat.
    Mich hat dieser Fall stark enttäuscht.Schon zu Anfang weiß man wer hinter der Tat steckt und warum.Es werden einige interessante Themen angedeutet ,aber leider nicht weiter verfolgt,Was der ganzen Geschichte den Schwung nimmt.
    Einzig die Ermittlungen einer rüstigen Rentnerin bringen zum Schluß etwas Unterhaltung in die Geschichte.

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