Am Sonntagnachmittag kam es auf der Greetsieler Straße bei Leybuchtpolder zu einem tragischen Unfall. Ein 60 Jahre alter Autofahrer kam mit seinem Audi  von der Fahrbahn ab und prallte dort gegen einen Baum. Der Mann starb noch an der Unfall stelle. Weitere Details zu dem Unglück sind unklar. Etwa 80 Einsatzkräfte der Feuerwehr waren bei dem Unfall im Einsatz.

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Am Donnerstag kam es in Norden gegen 16:55 Uhr zu einem Verkehrsunfall bei dem ein 28 Jahre alter Mofafahrer schwer verletzt wurde. Der Norder fuhr auf der Straße Am Hafen und hat dort offenbar einen Betonpoller übersehen und stürzte mit seinem Mofa. Bei dem Sturz wurde er schwer verletzt und musst in ein Krankenhaus gebracht werden. Da die Polizeibeamten einen Alkoholgeruch bei dem Mann feststellten wurde auch ein Atemalkoholtest durchgeführt. Dieser ergab einen Wert von 1,73 Promille.

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Am Dienstagmorgen wurde ein 51 Jahre alter Mann in Leer auf der Hauptstraße lebensgefährlich verletzt. Der Mann wollte gegen 6:50 Uhr die Straße zu Fuß überqueren und wurde dabei von einem Auto eines 31-Jährigen erfasst. Der Fahrer aus Westoverleding blieb bei dem Unfall unverletzt. Während der Mann aus Uplengen mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden musste.

Die Straße wurde während der Rettungs- und Bergungsarbeiten für rund zwei Stunden gesperrt.

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Am Montagnachmittag gegen 16:25Uhr wurde die Polizei auf Langeoog zum nördlichen Strand der Insel gerufen. Personen war an dieser Stelle ein Mensch aufgefallen der im Wasser trieb. Die Feuerwehr hat schließlich mit einem Luftkissenfahrzeug die Person aus dem Wasser geborgen und Wiederbelebungsmaßnahmen eingeleitet die erfolglos blieben. Die Ermittlung der Polizei ergab, dass es sich um die Person um einen 55- Jährigen Mann aus Hessen handelt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Nach derzeitigem Stand kann aber ein Fremdverschulden ausgeschlossen werden.

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Neuerscheinung: Ostfrieslandkrimi "Friesenstrand" von Sina Jorritsma im Klarant Verlag

Auf der Suche nach dem Täter: Eine junge Frau wird am Strand von Borkum ermordet. Das war gewiss kein Selbstmord, denn ihr Hals weist Würgemale auf. Ein Fall für Mona Sander und Enno Moll!

Im Klarant Verlag erscheint "Friesenstrand", der zehnte Ostfrieslandkrimi der äußerst erfolgreichen ostfriesischen Krimireihe von Sina Jorritsma. Ihre Borkumer Inselkommissare gehören zu den beliebtesten Ermittlern in Ostfriesland. Enno, der gemütliche und ruhende Pol in diesem Duo und Mona, die junge, quirlige Kommissarin mit dem Herzen auf dem rechten Fleck. Beide ergeben ein unschlagbares Team. Aber werden sie auch dieses Krimi-Puzzle auf der Nordseeinsel lösen können?

Zum Inhalt von "Friesenstrand":

Ein wütender Mord zerstört den Frieden auf der ostfriesischen Insel Borkum. Eine junge, attraktive Frau wird brutal erwürgt am Strand aufgefunden. Die Inselkommissare Mona Sander und Enno Moll ermitteln und glauben an eine spontane Tat aus dem Affekt. Bei der Toten handelt es sich um Eske Tadden. Ihr gesamter Lebensstil war wild, rücksichtslos und ein einziges Risiko! Dementsprechend lang ist auch die Liste der Verdächtigen. Die heißeste Spur führt jedoch zu dem jungen Borkum-Urlauber Dennis Scheepker. Am Abend vor dem Mord hatte er sich erfolglos um Eskes Gunst bemüht, und ausgerechnet bei ihm finden die Ermittler Eskes persönlichste Dinge … Doch das Puzzle will sich einfach nicht zusammensetzen lassen, während der Druck auf die Kommissare unerbittlich steigt – denn auf Borkum wird der „Strandnixen-Mord“ schnell zum Presse- und Inselthema Nummer eins …



Nach den Ostfrieslandkrimis , , , , , , , und ist jetzt von Sina Jorritsma erschienen.



Das E-Book kann bei allen bekannten E-Book Shops wie Amazon (für den Kindle eReader), Apple iTunes (für iBooks), Thalia (für tolino), Weltbild, buecher.de, buch.de, Hugendubel, Kobo und vielen weiteren erworben werden zum Preis von 3,99 Euro. "Friesenstrand" ist ebenfalls als Taschenbuch zum Preis von 11,99 Euro erschienen. 





Mehr Informationen zu "Friesenstrand" erhält der Leser hier  sowie eine Leseprobe auf .

Die Autorin:

Die gebürtige Ostfriesin Sina Jorritsma aus der Krummhörn studierte in Hamburg Germanistik und Philosophie, bevor sie wieder in ihre Heimat zurückkehrte. Sie veröffentlicht unter Pseudonym, weil sie ihre Umgebung genau beobachtet und Ereignisse aus ihrem Leben in ihre Geschichten einfließen. Das Romaneschreiben ist ihr kleines Geheimnis, das nur wenige Menschen kennen. Bei einer großen Kanne Ostfriesentee mit Sahne und Kluntjes kann sie halbe Nächte durchschreiben, tagsüber hält sie sich mit Joggen fit. Sina Jorritsma lebt mit ihrer Familie in einem kleinen Ort bei Emden.

In Leer wurde heute der 510. Gallimarkt eröffnet. Bis Sonntag werden etwas 500.000 Gäste auf dem Gallimarkt erwartet.

Heute verlässt der Luxusliner AIDAnova der Papenburger Meyer-Werft die Werft. Das Schiff wird über die Ems in die Nordsee bis Eemshaven überführt. Die AIDAnova ist das weltweit erste Flüssigerdgas betriebene Kreuzfahrtschiff. In den nächsten Wochen stehen zunächst noch ausführliche Probefahren an. Am 15. November soll das Schiff dann in Bremerhaven an die Reederei AIDA Cruises übergeben werden. Der Start der Überführung soll heute um 19:00 Uhr sein.

Der Zeitplan sieht wie folgt aus:

Montag, 08. Oktober 2018

ca. 07:00 Uhr Leinen los (Papenburg)

ca. 08:00 Uhr Passieren der Dockschleuse (Papenburg)

ca. 14:30 Uhr Passieren der Friesenbücke (Weener)

ca. 19:00 Uhr Passieren der Jann-Berghaus-Brücke (Leer)

ca. 23:15 Uhr Ankunft Emssperrwerk (Gandersum)

Dienstag, 09. Oktober 2018

ca. 01:00 Uhr Passieren Emssperrwerk

ca. 02:30 Uhr Passieren Emden

ca. 09:00 Uhr Ankunft Eemshaven

(Kurzfristige Zeitverschiebungen sind möglich. Alle Angaben ohne Gewähr).

Die Überführung wird vom NDR auf ab 18:45 Uhr live übertragen.

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Am Mittwochmorgen wurde ein Mann im Auricher Ortsteil Egels zunächst lebensgefährlich verletzt. Der 38 Jahre alte Mann wurde schlafend in seinem Bett mit einer heißen Flüssigkeit übergossen. Als Tatverdächtig gilt die 31 Jahre alte Lebensgefährtin des Opfers die zunächst flüchtig war. Aufgrund einer Fahndung der Polizei konnte sie aber bereits am Vormittag in einer Wohnung in Bremen festgenommen werden. Von Bremen wurde sie nach Aurich gebracht und dort auf Antrag der Staatsanwaltschaft Aurich dem Haftrichter vorgeführt. Durch das Amtsgericht Aurich wurde schließlich Haftbefehl wegen des Verdachts des versuchten Mordes erlassen. Der Mann der mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklink geflogen wurde und zunächst in Lebensgefahr schwebte befindet sich inzwischen außer Lebensgefahr.

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Am Dienstagabend ereignete sich gegen 18:37 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall auf der Leerer Landstraße in Aurich. Bei dem Unfall wurden drei Menschen schwer und drei leicht verletzt.

Ein 46-Jähriger Mann aus Aurich kam aus bislang ungeklärter Ursache mit seinen BMW in den Gegenverkehr und kollidierte dort zunächst seitlich mit einem entgegenkommenden Mercedes, in diesen saßen drei Auricher, ein 55 Jahre alter Mann, eine 47 Jahre alte Frau und ein 16-Jähriger. Danach prallte er mit seinem Fahrzeug gegen einen Renault. Die 21 Jahre alte Fahrerin des Renault aus Moormerland fuhr hinter dem Mercedes.

Durch die Kollision geriet der Mercedes ebenfalls in den Gegenverkehr und kam auf die Fahrspur stadteinwärts. Dort prallt er gegen einen weiteren Mercedes in dem ein 28-Jähriger aus Aurich unterwegs war.

Die Fahrer des Renault wurde bei dem Unfall schwer Verletzt und mit einem Rettungshubschrauber in einen Klink gebracht. Auch der Mann und die Frau aus dem ersten Mercedes wurden schwer verletzt. Die weiteren Personen wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Aber auch sie wurden in ein Krankenhaus gebracht. Die Landstraße wurde nach dem Unfall voll gesperrt.

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In Emden und Norden finden heute Typisierungsaktionen statt. Die Aktionen gehen beide von 11:00 Uhr - 16:00 Uhr.  Allein in Deutschland erhält alle 15 Minuten ein Patient die Diagnose Blutkrebs und jeder zehnte Patient sucht vergeblich nach einen passenden Spender. Daher jetzt Stammzellspender werden und Leben retten.

Wer zwischen 17 und 55 Jahren ist kann sich als Spender registrieren lassen. Die Registrierung ist kostenlos und es ist nur ein einfacher Wangenabstrich notwendig. Außerdem werden bei den Aktionen tolle Preise verlost. Alle eingenommen Spenden gehen zugunsten des Vereins LEUKIN e.V.

Die Aktionen finden an folgenden Orten statt:

Emden: Allianz Klaus Fisser & Heiko Peters OHG, Auricher Straße 87, 26721 Emden

Norden: Tanzschule Karsten Reimer, Osterstraße 32, 26506 Norden

Am vergangenen Wochenende haben Unbekannte in der Norddeich Kultdisko „Metas Musikschuppen“ eine Stinkbombe gezündet. Gezündet worden sei die Bombe in der Nacht zum Sonntag zwischen 2:00 und 2:30 Uhr. Bei diesem Vorfall wurden zum Glück keine Gäste verletzt worden. Allerdings musste für den Rest des Abends die Fenster geöffnet werden und die Gäste seien vorübergehend nach draußen geflohen. Die Attacke am Sonnabend ist bereits die zweite in diesem Jahr. Der Besitzer des Norddeicher Lokals ist über dieses Verhalten verärgert und erwägt jetzt sogar die Schließung.

Sven Rogall der Besitzer der Disko lobt eine Belohnungen in Höhe von 3000€ für denjenigen aus der den Verursache benennen kann und als Zeuge aussagt. Dem Verursache droht eine Schadensersatzklage in Höhe von 25000€. Zeugen können sich direkt beim Betreiber melden.

Am Montagabend kam es in einem Wohnblock in Norden zu einem Kellerbrand. Gegen 20:55 Uhr brach das Feuer in der Steenbalgen Straße aus. Da in dem Gebäude 37 Personen gemeldet waren wurde neben der Feuerwehr ein Großaufgebot an Rettungsdienst und des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) zum Brand geschickt. Im Einsatz waren neben 60 Feuerwehrleuten, drei Notärzte, 16 Mitarbeiter des Rettungsdienstes und elf Helfer vom DRK. Da das Feuer auch die Hauselektrik beschädigt hatte musste der Notdienst der Stadtwerke Norden das Gebäude stromlos schalten. Bei dem Brand wurden glücklicherweise keine Personen verletzt. Alle Bewohner konnten gegen Mitternacht wieder in Ihre Wohnungen zurückkehren.

Wie Brandexperten am Dienstag feststellen mussten wurde der Brand mutwillig gelegt undces sich somit um Brandstiftung handelt.

Die Polizei bittet Zeugen, die zum Zeitpunkt des Brandes oder kurz davor Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben, sich zu melden unter Telefon 04931/9210.

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Am Montag wurde der Ex-Bremer Lennart Thy aus Norden mit dem Fair-Play-Preis der FIFA ausgezeichnet. Der ehemalige U20-Fußball-Nationalspieler wurde mit dem Preis bei der FIFA-Gala ausgezeichnet, weil er im März auf ein Spiel verzichtete und einem Leukämiekranken mit seiner Spende half. Der 26-Jährige, der aktuell für den türkischen Erstligisten Büyüksehir Erzurumspor spielt, hatte in Absprache mit seinem damaligen Klub VVV Venlo auf ein Ligaspiel verzichtet, da eine seltene Übereinstimmung seiner DNA mit einem Leukämiepatienten festgestellt worden war. Bei der niederländischen Erstliga-Partie gegen PSV Eindhoven verzichtet er auf das Spiel und wurde aufgrund seines Engagement später zum Spieler des Spiels gewählt, obwohl er gar nicht auf dem Rasen stand. Die 30.000 Zuschauer erhoben sich zusätzlich in der elften Minute des Spiels und spendeten ihm Applaus.

Thy hatte sich sieben Jahre zuvor als Stammzellenspender registrieren lassen. Wer sich auch als Spender registrieren lassen möchte kann dies an diesen Samstag in Norden und Emden machen.

Am 29.09.2018 findet in Norden die Typisierungs-Aktion in der Tanzschule Karsten Reimer von 11:00- 16:00 Uhr statt. Und in Emden bei der Allianz Klaus Fisser & Heiko Peters OHG ebenfalls von 11:00- 16:00 Uhr.

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Seit rund zwei Wochen kämpfen die Feuerwehrleute der Bundeswehr gegen einen Moorbrand in Meppen. Ausgelöst wurde der Flächenbrand auf einem Truppenübungsplatz der Wehrtechnischen Dienststelle 91 der Bundeswehr. Bei einem Waffentest haben Soldaten der Bundeswehr aus einem Hubschrauber Raketen abgefeuert. Der dadurch entstandene Brand hätte ursprünglich von einer Löschraupe der Bundeswehr gelöscht werden sollen. Diese fiel allerdings aus und ein weiteres Fahrzeug war gerade in der Werkstatt. Dadurch konnte sich schließlich der Schwelbrand erstmal ausbreiten bis ein Löschhubschrauber einsatzbereit war. Aktuell lodert der Brand auf einer Fläche von etwa fünf bis sechs Hektar. Es sind zurzeit etwa 800 Einsatzkräfte der Bundeswehr, Technischen Hilfswerks (THW) und der Feuerwehren aus dem Umland dabei den Brand zu löschen. Im Moment wird versucht das Moor mit möglichst viel Wasser zu durchnässen umso den Brand zu stoppen. Auch Mitglieder vom Technischen Hilfswerk aus Norden sind zu dem Einsatz alarmiert worden.

Der Rauch zieht aktuell über den Nordwesten, das Bremer Umland wurde am Dienstag aufgefordert Fenster und Türen geschlossen zu halten. Auch im Landkreis Leer wurde am Mittwochmorgen vor Rauch- und Geruchsbelästigungen gewarnt. Es wird auch hier geraten Fenster und Türen geschlossen zu halten. Empfindlichen Personen wird empfohlen sich nicht im Freien aufzuhalten. Da es sich um einen bekannten Brand handelt bittet der Landkreis in seiner Mitteilung nicht den Notruf zu wählen.

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Am Montagnachmittag gegen 15 Uhr prallte ein Mercedes mit einem Trecker mit Güllehanhänger zusammen. Die Fahrzeuge kamen sich auf der Hauptstraße in Stapelmoor entgegen und prallten dabei offenbar frontal aufeinander. Durch die Wucht des Aufpralls brach beim Traktor die Vorderachse und ein Reifen wurde vom Fahrzeug abgerissen. Der Fahrer des Benz wurde nach ersten Angaben bei dem Unfall verletzt und in einem Rettungswagen behandelt. Der Fahrer des Traktors kam bei dem Unfall mit dem Schrecken davon. Auf dem Trecker sei auch ein Kind mitgefahren welches aber unverletzt blieb. Das durch den Unfall ausgelaufene Öl wurde durch die Feuerwehr Stapelmoor beseitigt und die stark verschmutzte Fahrbahn gereinigt.

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In Norden gibt es seit kurzem eine neue Vogelbeobachtungshütte für 50.000€. Die neue Hütte ist allerdings für Besucher geschlossen. Der Grund ist eine fehlende Baugenehmigung für die Treppe. Der NDR berichtet über dieses Thema bei extra3. Den Bericht gibt es hier zu sehen:

Am Samstag wurde ein moderner Intercity 2 der Deutschen Bahn in Norddeich mit Nordseewasser auf den Namen „Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer“ getauft.

Seit 2001 engagiert sich der Nationalpark in der von BUND, NABU, VCD und DB getragenen Kooperation Fahrtziel Natur.  Bei der Taufe waren mehr als 350 geladene Gäste anwesend.

Unter den Gästen war auch Olaf Lies, Niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz. Neben Lies gehörten Eva-Maria Kaufmann, Leiterin Angebotskommunikation DB Fernverkehr AG, Harm-Uwe Weber, Landrat des Landkreises Aurich,  Heiko Schmelzle, Bürgermeister der Stadt Norden, Matthias Kurzeck, Bundesvorstand  Verkehrsclub Deutschland (VCD) und Peter Südbeck, Leiter Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer zu den Taufpaten des Zuges.

Die Taufe am Samstag war die fünfte Namensgebung für die neue IC-2 Flotte. Anders als die ICE-Züge, welche Städtenamen tragen, sollen die neuen IC-2-Züge Botschafter für bedeutende touristische Regionen, Inseln, Gebirge, Naturschutzgebiete oder Landschaften sein und diese so bekannter machen. Die weiteren vier Namen sind Leipziger Neuseenland, Magdeburger Börde, Nationalpark Sächsische Schweiz und Oberer Neckar

Der Intercity 2 fährt seit 2015 zwischen Norddeich Mole, Hannover und Leipzig.

Quelle: